Porträt über den BPW Club Luzern

Porträt über den BPW Club Luzern

Roi-online.ch, das Wirtschaftsportal der Zentralschweiz, hat einen interessanten Artikel über Frauennetzwerke in der Schweiz veröffentlicht und dabei drei Organisationen vorgestellt – darunter auch den BPW Club Luzern. Wir freuen uns über den Artikel und darüber, unsere Ziele und Werte auch auf diesem Weg bekannt zu machen!


Veröffentlicht: 02.09.2024

Im Netz der Frauen
Roi-online.ch, 02.09.2024

Frauennetzwerke werden zunehmend bedeutungsvoller. Ihr Ziel: Frauen zu verbinden und in den gegenseitigen Austausch zu bringen. Auch sollen wertvolle Synergien untereinander genutzt werden. Drei Netzwerke im Kurzporträt.

Drei aktive Generationen Frauen
Etabliert hat sich auch der BPW Club Luzern. BPW steht für Business and Professional Women und ist das weltweite grösste Netzwerk von Berufs- und Geschäftsfrauen. In der Schweiz gibt es 40 Clubs.

Der BPW Club Luzern feiert 2024 sein 75-Jahr-Jubiläum. Dabei gab es verschiedene Herausforderungen zu meistern. «BPW steht für die Werte Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Selbstbestimmung», erklärt Vera Bender, Präsidentin von BPW Luzern. «Lange hatten unsere Mitglieder als Frauen noch kein Stimm- und Wahlrecht. Gestern wie heute beschäftigen uns etwa die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder gleiche Löhne für gleiche Arbeit.» Der persönliche Gewinn ist gross: «In unserem Club kommen drei aktive Generationen Frauen zusammen. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Branchen und haben unterschiedliche Funktionen. Von der KMU-Inhaberin über die Kantonsschullehrerin bis hin zur Kantons- oder Nationalrätin ist alles dabei. Diese Vielfalt begeistert und bereichert mich persönlich wie beruflich.»

Der Club hat aktuell rund 100 Mitglieder. BPW Switzerland, der Verband über den regionalen BPW Clubs in der Schweiz, vertritt die Interessen von berufstätigen Frauen mit dem Ziel, die wirtschaftiche und politische Teilhabe von Frauen zu verbessern. «Wir haben bereits vieles erreicht – und es liegt noch einiges vor uns», bringt es Vera Bender auf den Punkt.

Hier geht es zum ganzen Artikel: «Frauennetzwerke werden zunehmend bedeutungsvoller»